Arbeitskreisbeirat der Sozialen Stadt Neugereut gebildet

Unter dem Motto Frischer Wind in Neugereut kommt die Stadterneuerung im Bund-Länder Programm Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die Soziale Stadt weiter gut voran.





Nach den erfolgreichen Veranstaltungen zur Beteiligung der Kinder und Jugendlichen im Frühjahr wurde der noch fehlende Arbeitskreis 1 „Kinder und Jugendliche“ gebildet. Damit sind die Arbeitskreise (AK) komplett. Mit der Wahl der AK-Sprecher und ihrer Stellvertreter wurde auch das Gremium gebildet, in dem die Projektentscheidungen auf ehrenamtlicher Ebene fallen: der Arbeitskreisbeirat (AKB).

Die Arbeitskreise werden im AKB vertreten durch Sprecherin Jessica Peringer und ihren Stellvertreter Marvin Ereme vom AK 1 Kinder und Jugendliche, durch Sprecher Gerald Peißl und seine Stellvertreterin Andrea Pigisch vom AK2 Soziales und Kulturelles Miteinander, durch Sprecherin Jana Schuster und ihren Stellvertreter Carsten Wolff vom AK3 Öffentlicher Raum, Freiraum und Verkehr und durch Sprecher Berthold Petri und seine Stellvertreterin Ingeborg Repp vom AK 4 Städtebau und Handel. Die Arbeitskreise wählen ihre Sprecher jedes Jahr. Als Mentor des AK1 nimmt außerdem der Leiter des Kinder- und Jugendhauses Neugereut, Rainer Leser, am AKB teil.

Das von der Stadt beauftragte Stadtteilmanagement dient dem AKB als Geschäftsführung und beschließt mit über Fragen der Geschäftsordnung und über die Verwendung des Verfügungsfonds. Die Projektleitung des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung ist ständiges Mitglied. Der Arbeitskreisbeirat tagt monatlich und – anders als die Arbeitskreise – nichtöffentlich.

Der AKB wird künftig intensiv die Arbeit der Sozialen Stadt begleiten und steuern. Als „Dach“ über den Arbeitskreisen und Projektgruppen sorgt er für den Austausch zwischen den Arbeitskreisen und trifft Entscheidungen, welche Projekte aus Sicht der Bürgerschaft im Rahmen der „Sozialen Stadt“ umgesetzt werden. Außerdem vergibt der AKB die Mittel aus dem Verfügungsfonds.

Die Mitglieder des Arbeitskreisbeirats bringen ein breites Spektrum an Berufen mit. Außerdem ist nahezu jede Altersgruppe präsent. Ebenso viele Frauen wie Männer sind vertreten, langjährig Aktive und ganz neue Gesichter. Auch zwei Mitglieder des Bezirksbeirats nehmen teil. Mit dieser ausgewogenen Besetzung bündelt der AKB unterschiedliche Kompetenzen.

Ein Wermutstropfen ist die mangelnde Vertretung von Migranten. Alle Mitglieder waren sich bei der ersten Sitzung einig, im Rahmen künftiger Wahlen mehr Migranten für den AKB zu gewinnen.

Der AKB lädt alle Neugereuter recht herzlich ein, an der „Sozialen Stadt“ mitzuwirken. Die Internetseite www.stuttgart-neugereut.de bietet umfassende Informationen zum Projekt. Das Stadtteilmanagement im Büro am Marktplatz informiert alle Interessierten persönlich und nimmt Anliegen aus der Bürgerschaft auf. Das Büro ist dienstags und mittwochs von 14.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.

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